ReliquienKunst
Kunst mit original Teilen des Turiner Grabtuches
"Da redete Jesus abermals zu ihnen und sprach:
Ich bin das Licht der Welt.
Wer mir nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis,
sondern wird das Licht des Lebens haben."
Joh 8,12
Von dem Turiner Grabtuch geht eine ganz besondere Energie aus
Es ist das Tuch in dem Jesus
Christus eingewickelt war als er im Grab lag und am dritten Tag
auferstanden ist.
Trotz umfangreicher wissenschaftlicher
Untersuchungen kann die Entstehung des Abbildes von Jesus auf dem
Tuch nicht wissenschaftlich erklärt werden und es ist mit der
heutigen Technologie nicht möglich solch ein Abbild
herzustellen.
Das Bild ist durch eine der Wissenschaft noch
unverstandenen Energie entstanden,
von der jedoch in der
Bibel berichtet wird:
Jesus ist das Licht der Welt und
strahlt das Licht des Lebens aus:
"Da redete Jesus
abermals zu ihnen und sprach: Ich bin das Licht der Welt. Wer mir
nachfolgt, der wird nicht wandeln in der Finsternis, sondern wird das
Licht des Lebens haben." Joh 8,12
Dieses Licht ist
real! Als Jesus Christus auferstanden ist, hat er dieses kraftvolle
Licht von seinem Körper ausgestrahlt und so dieses wundervolle Bild
auf dem Grabtuch erschaffen.
Besonders gut kann dieses Bild
seines Körpers auf einem Negativ eines Grabtuchbildes gesehen
werden.
Noch heute strahlt diese wundervolle Energie von
jedem Stück des Grabtuches aus.
Viele
millionen Menschen besuchen das Turiner Grabtuch, wenn es tatsächlich
mal für wenige Tage in jedem Jahrhundert für die Menschheit
zugänglich ist.
Auch wenn es für die meisten nur wenige Sekunden
sind, für viele Menschen ändert sich dadurch ihr ganzes
Leben.
Deshalb starteten im 18. Jahrhundert die beiden Päpste
Clemens XII und Benedikt XIV ein besonderes Projekt.
Sie haben
Teile vom Turiner Grabtuch extrahieren lassen, um diese auf der
ganzen Welt zu verteilen und den Menschen zugänglich zu machen. (
links und rechts oben)
Schon in der
Bibel lesen wir, wie die göttliche Energie mit Hilfe von energetisch
aufgeladenen Tüchern zu den Menschen transportiert wurde:
"Und
ungewöhnliche Wunderwerke tat Gott durch die Hände des
Paulus.
Sogar seine Schweißbinden und Tücher, die er auf der
Haut getragen hatte, nahm man weg und legte sie den Kranken auf; da
wichen die Krankheiten ..."
Apg 19,11-12
Und
natürlich ist die Kleidung von Jesus Christus besonders stark mit
dieser Energie aufgeladen:
"Und siehe, eine Frau, die schon
zwölf Jahre an Blutfluss litt, trat von hinten heran und berührte
den Saum seines Gewandes; denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein
Gewand berühre, werde ich geheilt."
Mt 9,20-21
Und
tatsächlich, als sie die Kleidung von Jesus berührte, wurde sie
geheilt.
Es ist wichtig zu verstehen, dass die Heilung
geschah, als Jesus durch eine Menschenmenge wandelte und viele ihn
berührten :
"Im selben Augenblick
fühlte Jesus, dass eine Kraft von ihm ausströmte, und er wandte
sich in dem Gedränge um und fragte: Wer hat mein Gewand
berührt?
Seine Jünger sagten zu ihm: Du siehst doch, wie sich
die Leute um dich drängen, und da fragst du: Wer hat mich
berührt?
Er blickte umher, um zu sehen, wer es getan hatte.
Da
kam die Frau, zitternd vor Furcht, weil sie wusste, was mit ihr
geschehen war; sie fiel vor ihm nieder und sagte ihm die ganze
Wahrheit.
Er aber sagte zu ihr: Meine Tochter, dein Glaube hat
dich geheilt..."
Mk 5,30-34
Daraus lernen wir,
dass wir uns im Glauben öffnen müssen um diese Energie
aufzunehmen.
Das ist möglich mit GEBET und MEDITATION.
Die Transzendentale Christliche Meditation wurde
schon von den Aposteln praktiziert und unterrichtet.
Mit dieser
Meditation können wir uns öffnen und die Kraft Gottes kann in uns
fließen.
Ich erhielt Teile des Turiner Grabtuches
und führe jetzt das Projekt der beiden Päpste weiter.
KOSTENLOSES BUCH (PDF)
Jetzt erstelle ich Kunstwerke
mit original Teilen des Turiner Grabtuches
Die Reliquie erster Klasse ist durch eine Metallumhüllung geschützt.
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